Purkersdorf Pfarrer Karl Hessle-Gasse
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Strassenverzeichnis Purkersdorf: (II)

Karli Schäfer-Gasse Purkersdorf
Linzer Straße Purkersdorf
Hartelsfurtherweg Purkersdorf
Karl Stauber-Gasse Purkersdorf
Kaiser Josef-Straße Purkersdorf
Pummergasse Purkersdorf
Rudolf Hanke-Gasse Purkersdorf
Am Bahnweg Purkersdorf
Süßfeldstraße Purkersdorf
...

Karli Schäfer-Gasse Purkersdorf
Linzer Straße Purkersdorf
Hartelsfurtherweg Purkersdorf
Karl Stauber-Gasse Purkersdorf
Kaiser Josef-Straße Purkersdorf
Pummergasse Purkersdorf
Rudolf Hanke-Gasse Purkersdorf
Am Bahnweg Purkersdorf
Süßfeldstraße Purkersdorf
Schuhmeierstraße Purkersdorf
Kieslinggasse Purkersdorf
Alois Mayer-Gasse Purkersdorf
Schuhgasse Purkersdorf
Hauptplatz Purkersdorf
Pfarrer Karl Hessle-Gasse Purkersdorf
Friedrich Schlögl-Gasse Purkersdorf
Deutschwaldstraße Purkersdorf
Tullnerbachstraße Purkersdorf
Furtgasse Purkersdorf
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Friedrich Winkelmüller-Straße Purkersdorf
Hardt Stremayr-Gasse Purkersdorf
Dr Weißgasse Purkersdorf

Straßenliste Purkersdorf: (II)


Hausnummern Pfarrer Karl Hessle-Gasse:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Purkersdorf.Geschichte.

Seit dem 8. Jahrhundert vor Christus war der Raum Purkersdorf kontinuierlich besiedelt, von Illyrern der Hallstattzeit und danach von Kelten der La-Tene-Zeit. Auch Funde aus der Römerzeit sind vorhanden.[1] Gegründet wurde der Ort Purkersdorf als Waldsiedlung rund um das Jahr 1000. Nachweislich erwähnt wurde der Name Purchartesdorf, als sein Besitzer Albero de Purchartesdorf im Jahr 1133 als Zeuge und Stifter in diversen Schriften des Stiftes Klosterneuburg aufscheint. Bereits in dieser Zeit dürfte auch die Burg entstanden sein. Die Babenberger erklärten den grössten Teil des Wienerwaldes, mit Purkersdorf mitten darin, zum Bannwald, reserviert zur Jagd nur für Auserwählte. Seit Mitte des 12. Jahrhunderts ist das Schloss (castrum Purchartsdorf), damals eine massive Wasserburg, nachweisbar. Ort und Burg wechselten mehrmals den Besitzer bis sie von Reinprecht von Wallsee 1333 an die Habsburger verkauft wurden. Herzog Albrecht der Weise residierte 1348/49 in Purchartzdorf, weil es völlig von der Pest verschont blieb.Das landesfürstliche Waldgebiet wurde von 1500 bis 1848/49 vom kaiserlichen Waldamt verwaltet, das den Ort als Vertreter des Grundherren beherrschte. Das Waldamt hatte seinen Sitz bis 1788 im Purkersdorfer Schloss. Es war nicht nur fachliche Verwaltungsstelle, sondern auch obrigkeitliche landesfürstliche Aufsichtsbehörde, welche die Gerichtsbarkeit über hatte. 1284 erwarb der Deutsche Orden hier ausgedehnten Waldbesitz (Ortsteil Deutschwald). Erst 1766 wurden diese Burckersdorffer Waldungen an das Waldamt verkauft. 1452 zogen die Ungarn durch den Ort. Im Zuge der Belagerungen Wiens 1529 und 1683 durch die Türken wurde Purkersdorf wie das gesamte Wiener Umland verwüstet. Poststation nachgewiesen, sie ist aber sicher viel älter. Sie war die erste und daher sehr ertragreiche Raststation auf der Strecke Wien-Linz. 1796/97 wurde die Poststation im frühklassizistischen Stil neu errichtet. Die reliefgeschmückte Fassade ist noch heute zu sehen. Zur Zeit der Reformation wurde die römisch-katholische Pfarre aufgelassen und erst 1670 durch Kaiser Maximilian II. wieder eingerichtet.1713 wurde der Ort von der Pest heimgesucht, die aus Wien eingeschleppt worden war. Fast die Hälfte der 250 Einwohner fiel ihr zum Opfer. 1805 wurden von Napoleon Gefangene, angeblich 3.000 Mann, in die Ortskirche gesperrt, die wegen der Kälte das gesamte Inventar verheizten. Im August 1842 kam es zum grossen Brand, der wegen Trockenheit und starkem Wind vom Postgebäude auf Kirche, Schloss und Schule übergriff und weitere 13 Häuser einäscherte. Im Kampf gegen Wiener Revolutionäre besetzten regierungstreue kroatische Verbände des Ban Joseph Jellacic im Oktober 1848 den Ort.", die heutige Westbahn errichtet und Purkersdorf damit an das moderne Verkehrsnetz angeschlossen. Die Landgräfin Fürstenberg hatte allerdings eine geänderte Streckenführung mit einem Bahnhof, einen Kilometer vom Ortszentrum entfernt, durchgesetzt. 1905 erfolgte die Eröffnung des Sanatoriums Purkersdorf nach Plänen von Josef Hoffmann als Kur- und Wasserheilanstalt.In der Zwischenkriegszeit wurde der Ort 1929 zur Marktgemeinde erhoben. Kurze Zeit später, nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, wurde der Ort am 15. Oktober 1938 als Teil des neu geschaffenen 14. Bezirk Penzing nach Gross-Wien eingegliedert.Am 5. April 1945 erfolgte der Einmarsch der Roten Armee, ohne grössere Kampfhandlungen vom Wienerwaldsee her. ?oeber sechzig Einwohner, darunter viele überzeugte Nationalsozialisten verübten Selbstmord. Am 12. April 1945 wurde von der sowjetischen Besatzung eine Gemeindeverwaltung eingesetzt. Die Besatzung im Ort wurde 1947, die Ortskommandantur 1949 abgezogen. Purkersdorf wurde am 1. September 1954 durch die Abtrennung von Wien wieder selbstständig. Im Jahre 1966 (Gesetzesbeschluss bzw. 1967 offizielle Feier) wurde die Marktgemeinde schliesslich zur Stadtgemeinde erhoben.1973 wurde die Städtepartnerschaft mit Bad Säckingen am Hochrhein eingegangen. Weitere Partnerstädte sind Sanary-sur-Mer in Frankreich und Göstling an der Ybbs in Niederösterreich. Es gab immer wieder grössere ?oeberschwemmungen wenn die Wien aus ihren Ufern trat, zuletzt 1940, 1997 und 2002. Im Jahr 2002 bezogen die Österreichischen Bundesforste ihren neuen Hauptsitz in einem mehrgeschossigen Holzbau im Schlosspark.

Quellenangabe: Die Seite "Purkersdorf.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 21:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Purkersdorf.Städtepartnerschaften.

  • Bad Säckingen, Deutschland (1973)
  • Sanary-sur-Mer, Frankreich
  • Göstling an der Ybbs, Österreich

Quellenangabe: Die Seite "Purkersdorf.Städtepartnerschaften." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 21:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 17:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil Münichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und späteren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.

Quellenangabe: Die Seite "Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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Eitzenberg,
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